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Cellulite – Ursachen und Tipps gegen Orangenhaut!

27. April 2022

Cellulite wird oft auch als Orangenhaut bezeichnet und macht sich durch unschöne Dellen und Wellen bemerkbar, die zum Beispiel die Beine, das Gesäß oder den Bauch betreffen können.

Die Ursache sind genetisch bedingte Fettläppchen in der Unterhaut, die sich im Laufe der Jahre immer mehr ausbreiten. Weitere Faktoren, die die Entstehung von Cellulite begünstigen sind das weibliche Geschlechtshormon Östrogen sowie Wassereinlagerungen. Das Gewicht hingegen spielt keine Rolle, denn auch schlanke Frauen können von Bindehautgewebsschwäche betroffen sein.

Am besten können Sie dieses Problem anpacken, indem Sie sich regelmäßig bewegen und auf eine gesunde Ernährung achten. Durch gezielte Bauch-Beine-Po- Übungen kräftigen Sie die betroffenen Muskelpartien. Auch Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren und Joggen eignen sich optimal als Krafttraining im Kampf gegen die Dellen. Zwar gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Orangenhaut nachweisen, allerdings ist bekannt, dass fettreiche Speisen das Wachstum der Fettzellen fördern. Auch Genussmittel wie Kaffee, Alkohol und Nikotin beeinflussen das Hautbild negativ.
Geben Sie Ihr Geld lieber für Massagen aus oder bearbeiten Sie die Hautstellen selbst mit einer Trockenbürste, die die Durchblutung fördert und den Stoffwechsel im Gewebe aktiviert.

Ein weiterer toller Tipp sind Wechselduschen. Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser wirkt sich positiv auf die Blutzirkulation aus. Beginnen Sie mit warmem Wasser und arbeiten Sie sich von den Füßen bis zur Hüfte hoch. Anschließend brausen Sie sich von den Händen über die Schultern bis zum Rumpf ab. Wechseln Sie nun auf eine kühle Wassertemperatur und starten Sie erneut. Wiederholen Sie diesen Vorgang drei- bis fünfmal.